Artikel 78

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  • Er ist da: mein Home Theater PC (HTPC)! 8)

    Beziehungsweise seine Einzelteile sind bei mir eingetroffen, aber mittlerweile auch verschraubt und angeschlossen, surrt er artig vor sich hin.

    Das Gehäuse ist von Antec, ein Fusion Remote Max. Das ist doch ein wenig wuchtiger, als ich es mir vorgestellt hatte, aber dafür bietet es viel Platz und sieht wirklich gut aus.

    Die Basis für das Innenleben des HTPCs besteht aus dem Mainboard MSI 785GM-E51. Das Board verfügt über Firewire, eSATA, SATA3, 12 mögliche USB 2.0 Ports, einen HD-Soundchip und einer onboard Grafiklösung mit einem ATI-Chipsatz (HD 4200). Als Arbeitsspeicher stehen 2GB DDr3-RAM mit 1.333 MHz von G.Skill zur Verfügung.

    Die CPU ist ein AMD Athlon II X2 235e. Der stromsparende Prozessor hat eine TDP von lediglich 45W.

    Für Speicher satt sorgt eine 1,5 TB Platte der Marke Samsung EcoGreen F2. Schnell, leise und energieeffizient. Als optisches Laufwerk wird ein Blu-ray-ROM von LiteOn eingesetzt. Das wirklich sehr leise ist.

    Das…
  • Eine Katze auf dem Dach sieht man heute nicht mehr alle Tage. Doch wir saßen in der Küche beim Essen und Alexander wedelt plötzlich wild mit dem Arm und zeigt dabei aus dem Fenster: “Da! Katze!”

    Mama und Papa verdrehten nur die Augen, wo das Kind wieder überall Katzen sehen würde. Doch der kleine Mann blieb hartnäckig: “Mamaaa! Papaaa! Da, Katze!”

    Mama guckte also aus dem Fenster und sagte, sie sehe nichts. Papa tat es ihr gleich, und tatsächlich, dort war eine Katze: “Du Schatz, da ist wirklich eine Katze aufm Dach.”

    Alexander war zufrieden nachdem wir ein Foto von Kater Karlsson gemacht hatten. Seit dem guckt er immer wieder, ob sie nicht wieder kommt – hin und wieder hat er Glück.
  • Wer kennt sie nicht oder hat sie gar schon selber genascht? Nimm2, nimm2, mein bester Freund und ich … oder so ähnlich war einst der Werbeslogan für die fruchtigen Bonbons im Zuckerpanzer.

    Schon seit längerem gibt es auch auch eine Softbonbon-Variante. Anfangs war ich skeptisch, doch wenn man die erst einmal probiert hat, kommt man nicht mehr los von den Dinger. Böse Bonbons.

    Meine Schwester hat mir letztens eine Tüte von Nimm2-Soft Saure Früchte geschenkt. Darin sind vier wirklich saure Sorten: Apfel, Limette, schwarze Johannisbeere und Kirsche. Alle echt sauer, sauer, sauer. Bei Limette habe ich sogar eine Gänsehaut bekommen. Aber auch hier kann man einfach nicht die Finger von lassen. Böse Bonbons.
  • Alexander war heute beim Haareschneiden. Anfangs wollte er sich von seiner Hairstylistin Karina nicht die Zotteln abschneiden lassen, sonder fing stattdessen an zu weinen.

    Doch nachdem sich Papa erst die Haare schneiden ließ und er von seiner Friseuse mit Gummibärchen bestochen worden war, klappt es auch mit dem Schneiden.

    Anschließend kam noch Gel und etwas Farbe in die Haare – große Jungs machen das halt so. Alexander entschied sich für grün.

    Eine echt coole Socke eben. ;)
  • Es ist endlich soweit. Meine Community-Seite hat endlich das lang ersehnte Update bekommen. :)

    Im Zuge dessen, wurde das Woltlab Burning Board auf Version 3.1 aktualisiert und eine neue Galerie eingebunden, die für jeden einfach zu handhaben sein sollte. Die übrigen zahlreichen Verbesserungen und Fehlerbehebungen entnehmt ihr bitte dem entsprechenden Beitrag auf der Webseite.

    Bedingt durch das Update, musste auch die Entscheidung über das Fortbestehen des Blogs getroffen werden und ich bin zu dem Entschluss gekommen, diesen Blog in seiner jetzigen Form weiterzuführen.

    Hier geht es also bald weiter.
  • Wie man unschwer erkennen kann, ist hier lange nichts mehr passiert. Das liegt nicht nur daran, dass ich wenig Muße gehabt hätte, etwas zu schreiben. Nein, der Grund war viel mehr der, dass ich eigentlich den Blog auf ein System, das auf dem Woltlab Community Framework (WCF) basiert, portieren wollte.

    Warum ich das noch nicht gemacht habe? Ganz einfach, es muss vorher das WCF auf die aktuellste Version gebracht werden, da aber ein Plugin, noch nicht reif ist für die aktuellste Version des WCF, schiebe ich das eher weniger gewollt vor mich her.

    Während dieser ganzen Zeit hadere ich schon damit, überhaupt einen Wechsel des Blogsystems zu vollziehen. Da mir diese Variante eigentlich gut gefällt.

    Wie dem auch sei, demnächst geht es vielleicht doch hier in gewohnter Manier weiter. ;)
  • Gestern Nacht hat es hier ganz schön gescheppert. Es blitze und donnerte mit starken Regenfällen. Während ich in der Küche saß und das Gewitter über uns hinweg zog, wurde Alexander vom Donner wach, als das Unwetter unmittelbar über uns war.

    Ich bin zu ihm rein, da er offensichtlich Angst hatte. Auf meinem Arm angekommen, war auch alles nicht mehr so schlimm, stattdessen gewann die Neugier die Oberhand: “Gucka!”

    Wir trotteten also zum Wohnzimmerfenster und schauten uns das Spektakel vom Fenster aus an. Der kleine Zwergenmann war absolut fasziniert von dem Detter, schmiss sich mir jedoch jedes Mal, wenn es krachte, um den Hals.



    Schließlich schleuderten die Wolken etwas weniger Nass an unsere Scheiben und es schien ruhiger zu werden, so dass ich Alexander wieder ins Bett zu bringen gedachte. Der wollte natürlich nicht, sondern klammerte sich an mich. Während wir bereits im Kinderzimmer standen, das nur durch das Küchenlicht beleuchteten wurde, erklärte ich ihm, das Gewitter sei…
  • Unser kleiner Zwergenmann hatte sich im Urlaub eine neue Marotte angeeignet. Alles begann damit, dass er beim Abendessen stetig kund tat, er wolle zum Puel.

    Kathrin erklärte ihm, dass es nicht ginge, da die Sonne gleich in die Heia gehen würde. Das wäre zwar sehr schade, aber dafür käme gleich der Mond und morgen könne man wieder zum Pool gehen.

    Alexander hörte aufmerksam zu und sagte mit viel bedauern: “Daade!”

    So war ein abendliches Ritual geboren. Von da an zeigte Alexander jeden Abend aus dem Fenster im Speisesaal zur untergehenden Sonne und ließ ein inbrünstiges Dade entweichen, oft auch mehrfach. Kamen wir dann wieder nach draußen, zeigte er voller Begeisterung auf den aufgehenden Mond und rief “Moe!”, dann drehte er sich wieder zur sinkenden Sonne und sagte wieder “Daaade.”.

    Das war einfach zu schön. :)
  • Im Urlaub wird der Wortschatz natürlich stark erweitert. Nicht nur, dass der Gang zum Buffet jedes Mal von den Worten “Hmm-jam-jam!” begleitet wird, es gibt auch andere wichtige Wörter, mit denen man Mama und Papa ein wenig auf die Nerven gehen kann. ;)

    • Hot Dog – “Hotto”
    • schwimmen – “mimm”, wird immer mit besonders viel Nachdruck formuliert
    • Pool – “Puel”, eins der beliebtesten Wörter, da auch ein sehr beliebter Ort
    • düster – “duda”
    • Strand – “Trand”
    • malen – “mall”
    • Harke - “Haké”, manchmal meinte Alexander aber auch die Schüppe
    • pieken – “pie”, die Kakteen machen sonst Aua
    • Krabbe – “Babbe”
    • mitnehmen – “mi’neh’”, auch immer mit sehr viel Nachdruck
    • iPod – “aTutt”, kam schließlich Lala raus
    • Blut – “blu”
    • Kontaktlinsen/Kuckis – “Kuku”
    • Käfer – “Keker”, so hat Papa das nächste Wort immer verharmlost
    • Kakerlake – “Ahke”, hatten wir einige von

    Da war natürlich noch einiges mehr, aber das soll für heute reichen.
  • Hurra! Der kleine Rüpel hat es endlich gesagt: Papa. Streng genommen hat er es schon in der Vergangenheit einige wenige Male gesagt, aber immer, wenn man ihn darauf ansprach, er solle es doch bitte Papa sagen, kam als Antwort entweder ein “Neee.” oder ein gelachtes “Mama!”.

    So trieb er seinen Vater beinahe bis zur Verzweifelung. Vor allem, da es im letzten Jahr schon recht vielversprechend begann, als wir auf Kreta waren. Im Hotel war die Mehrheit Engländer und so fing er im Urlaub an Daddy zu sagen. Doch nach dem Urlaub verfiel er wieder ins Schweigen, bis er es letzten Donnerstag endlich brach und seit dem steht der Babbel wieder nicht mehr still. :)