Artikel mit dem Tag „Schmiddi“

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  • Heute Morgen trafen Alexander und ich auf dem Weg zum Kindergarten die Oma. Es entwickelte sich folgendes Gespräch.

    Alexander: "Oma! Ich habe heute ein leckeres Butterbrot mit. Mit Butter! Und Fleischwurst!"
    Oma: "Das klingt aber lecker. Ich hatte heute Salami auf meinem Brot."
    Alexander: "Igitt! Salami mag ich nicht."
    Oma: "Weißt du denn schon, was du heute Abend für eine Pizza essen möchtest?"
    Alexander: "Natürlich eine Salami-Pizza! Lecker!"
    Macht ein schmatzendes Geräusch und reibt sich den Bauch.
  • Endlich Ostern! Da möchte ich euch nicht vorenthalten, was meine liebe Frau mir schönes zum höchsten Christenfeste geschenkt hat, ich aber schon bereits am ersten Aprilwochenende einlösen durfte.

    Wie die meisten bestimmt erahnen können, habe ich einen gewissen Hang zur Fotographie, weshalb Kathrin die schöne Idee hatte mir einen Workshop zum Thema Portrait- und Beautyfotographie zu schenken. Der Workshop fand beim Studio Lichtschacht über zwei Tage statt.

    Olaf und Sabine, die beiden Fotographen, die das Seminar leiteten, bestellten uns Teilnehmer zuerst ins Studio, damit wir uns ein wenig kennenlernen konnten und den Fahrplan der kommenden beiden Tage erhielten. Die Teilnehmerschar war bunt gemischt, von jungen Damen, die nicht mal wussten, was für eine Kamera sie besitzen, über Leute mit einer technischen Ausstattung, für die man schon wirklich tief in die Tasche greifen muss. In unserem Grüppchen herrschte stets gute Stimmung.

    Am ersten Tag ging es direkt raus ins Freie,…
  • Zum Geburtstag gab es von meinen Eltern und meiner Schwester eine Pastamaschine. Ein Schelm, wer da an Eigennutz denken mag. ;)
    Es juckte in den Fingern, die mechanische Teigrolle endlich zu benutzen und so entschlossen wir gestern Pasta zu machen.

    Zu Beginn des ersten Versuches waren Alexander und ich am Start. Als Basis diente uns das Pastamehl von Diamant, das zu je 50% aus Weizenmehl und Hartweizengrieß besteht, ein bisschen Olivenöl, vier Eier dazu und fertig war unsere Teigbasis. Da unser Zwergenmann sich rote Nudeln gewünscht hatte, folgten wir dem Tipp von Mirko (Reeh) und rührten direkt drei Esslöffel Tomatenmark mit unter die Teigmasse.



    Nachdem unser Nudelklumpen 30 Minuten geruht hatte, knetete ich ihn nochmal kräftig durch und machte dann vier gleich große Stücke daraus. Danach folgte der große Moment, auf den wir gewartet hatten - die Pastamaschine sollte benutzt werden.



    Fest verschraubt am Tisch startete ich den ersten Durchlauf und scheiterte kläglich. :rolleyes:
    Doch…
  • Hurra! Der kleine Rüpel hat es endlich gesagt: Papa. Streng genommen hat er es schon in der Vergangenheit einige wenige Male gesagt, aber immer, wenn man ihn darauf ansprach, er solle es doch bitte Papa sagen, kam als Antwort entweder ein “Neee.” oder ein gelachtes “Mama!”.

    So trieb er seinen Vater beinahe bis zur Verzweifelung. Vor allem, da es im letzten Jahr schon recht vielversprechend begann, als wir auf Kreta waren. Im Hotel war die Mehrheit Engländer und so fing er im Urlaub an Daddy zu sagen. Doch nach dem Urlaub verfiel er wieder ins Schweigen, bis er es letzten Donnerstag endlich brach und seit dem steht der Babbel wieder nicht mehr still. :)