Artikel mit dem Tag „2011“

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  • Alexander liebt Autos. Jeden Morgen, wenn wir auf dem Weg zum Kindergarten sind, kommen wir an allerlei Fahrzeugen vorbei, welche er alle versucht zu bennen: "Da, ein Blitzauto! Opel!", "Ein Vogel! Skoda!" oder "Unser Auto! Volkswagen!" sind nur einige Brücken, die er sich baut, um sich die Automarken zu merken. Lediglich Renault nennt er nur beim Namen.

    Auf dem besagten Weg sind auch immer ein alter roter Opel Corsa und blau-lilaner Seat Ibiza. Die Besonderheit beider Autos: aufgeklebte Sterne, die findet Alexander einfach großartig. Der Seat hat zudem noch "zwei Auspuffe, mit den' kann man Rasen!". So erzählt der kleine Mann jeden Morgen, wenn er eines dieser Autos erblickt, dass er, wenn er einen Führerschein hat, sich auch so eins kaufen möchte.

    Seit Neuestem kommt noch ein weiteres Kriterium hinzu: Flügeltüren. Keine Ahnung, wo er das her hat, aber seit geraumer Zeit spekuliert er immer, ob ein Auto Flügeltüren hat. Ich habe ihm erklärt, dass es nur wenige Autos gibt,…
  • Am Mittwoch waren wir alle beim Höhlenforscher, der große 3D-Ultraschalltermin stand vor der Tür.

    Alexander wollte natürlich unbedingt mit, da er ebenfalls einen Blick auf sein Geschwisterchen werfen wollte. Doch zunächst war ein wenig Geduld gefragt, da Kiki erst noch ans CTG angeschlossen wurde.

    Das dauerte bekanntlich ein wenig länger, da Pünktchen das Ding auf dem Bauch nicht leiden kann und es ständig versucht runterzukicken. Letztes Mal war sie sogar damit erfolgreich, weshalb das Prozedere 50 Minuten dauerte. Dieses Mal wurde alles fest verschnürt und lief glimpflich ab.

    Dann kam endlich "Babygucken". :)




    Pünktchen ist übrigens schon 35cm groß und etwa 1.500g schwer. Am unterem Bild hatte Dr. Lohmar seine helle Freude: "Wie Mr. Spock."
  • Damals, vor Alexanders Geburt, hatte er schon eine Carrerarennbahn von seiner Tante geschenkt bekommen - mit einer Altersempfehlung von acht Jahren.

    Was ein wenig verrückt klingt, ist unsere ganz ,normale' Tante Sari. ^^

    Wer zählen kann, wird merken, es sind noch keine acht Jahre seit dem vergangen, aber dennoch konnten wir nicht länger an uns halten, und ich finde, wir haben schon lange durchgehalten, und bauten sie endlich auf. Alexander war natürlich entzückt.



    Mit sehr viel Eifer wurde geholfen, die Strecke aufzustellen. Mit noch mehr Vorfreude stellte er dann das erste Auto auf die Bahn und es passierte nichts - keinen Strom angeschlossen. Leider mussten wir die Erfahrung machen, dass die vorgeschlagene Streckenführung für unseren kleinen Rennfahrer doch etwas schwierig ist. Aus der ein oder anderen Kurve zu fliegen, gehörte zu jeder Runde dazu. Es ist jedoch anzumerken, dass Alexander dennoch der erste war, der eine vollständige Runde fuhr. Auch Tante Sarah, die als…
  • Wir hatten letztens Besuch von Familie Tausendfreund und dessen Familienoberhaupt musste bei uns auf dem Balkon mal die Lunge lüften. Während Alex seinen Glimmstängel inhalierte, schaute er runter auf Sarahs Balkon und musste folgendens beobachten:

    [mplayer]http://www.schmidt-sippe.de/up/vogel.flv[/mplayer]

    Natürlich rief er mich direkt dazu und ich zückte das Handy, um Ginger, die kleine Großwildjägerin, zu filmen. Doch sie saß nur vor dem Vogel und starrte ihn an. Also riefen wir unten an und setzen die Katzentante über die tragischen Ereignisse auf ihrem Balkon in Kenntnis. Von ihr vernahmen wir ein wenig später nur ein Quieken.

    Der Vogel wurde aber wohl nicht Opfer der vermeintlichen Großwildjägerin, sondern flog vor die Scheibe. Armes Vögelchen.
  • Endlich Ostern! Da möchte ich euch nicht vorenthalten, was meine liebe Frau mir schönes zum höchsten Christenfeste geschenkt hat, ich aber schon bereits am ersten Aprilwochenende einlösen durfte.

    Wie die meisten bestimmt erahnen können, habe ich einen gewissen Hang zur Fotographie, weshalb Kathrin die schöne Idee hatte mir einen Workshop zum Thema Portrait- und Beautyfotographie zu schenken. Der Workshop fand beim Studio Lichtschacht über zwei Tage statt.

    Olaf und Sabine, die beiden Fotographen, die das Seminar leiteten, bestellten uns Teilnehmer zuerst ins Studio, damit wir uns ein wenig kennenlernen konnten und den Fahrplan der kommenden beiden Tage erhielten. Die Teilnehmerschar war bunt gemischt, von jungen Damen, die nicht mal wussten, was für eine Kamera sie besitzen, über Leute mit einer technischen Ausstattung, für die man schon wirklich tief in die Tasche greifen muss. In unserem Grüppchen herrschte stets gute Stimmung.

    Am ersten Tag ging es direkt raus ins Freie,…