Zum Geburtstag gab es von meinen Eltern und meiner Schwester eine Pastamaschine. Ein Schelm, wer da an Eigennutz denken mag.
Es juckte in den Fingern, die mechanische Teigrolle endlich zu benutzen und so entschlossen wir gestern Pasta zu machen.
Zu Beginn des ersten Versuches waren Alexander und ich am Start. Als Basis diente uns das Pastamehl von Diamant, das zu je 50% aus Weizenmehl und Hartweizengrieß besteht, ein bisschen Olivenöl, vier Eier dazu und fertig war unsere Teigbasis. Da unser Zwergenmann sich rote Nudeln gewünscht hatte, folgten wir dem Tipp von Mirko (Reeh) und rührten direkt drei Esslöffel Tomatenmark mit unter die Teigmasse.
Nachdem unser Nudelklumpen 30 Minuten geruht hatte, knetete ich ihn nochmal kräftig durch und machte dann vier gleich große Stücke daraus. Danach folgte der große Moment, auf den wir gewartet hatten - die Pastamaschine sollte benutzt werden.
Fest verschraubt am Tisch startete ich den ersten Durchlauf und scheiterte kläglich.
Doch ich ließ mich nicht entmutigen und knetete den Teig nochmals durch und kurbelte ihn langsam durch die Maschine. Und siehe da - besser!
Danach stellte man die Maschine immer eine Stufe weiter, kurbelte den Teig durch und machte dies solange, bis die gewünschte Nudeldicke erreicht wurde. Wir starten weisungsgemäß auf Stufe 1 und bei Stufe 6 (von neun) entschieden wir, die Masse sei nun dünn genug. Man glaubt gar nicht, wie lang so ein Teig werden kann.
Anschließend wir fleißig weitergekurbel und aus den Teigbahnen leckere Tagliatelle gedreht. Alexander war ganz hin und weg von der Kurbel und wollte die ganze Zeit drehen, wie ein Wilder, und hatte besonders viel Spaß daran, es möglichst schnell zu machen.
Mama war mittlerweile auch zu uns gestoßen und wurde prompt mit dem rasanten Arbeitseifer unseres Sohnes konfrontiert. Doch das Ergebnis konnte sich dennoch sehen lassen.
Das sind etwa ein Pfund Nudeln, die übrigens super lecker geschmeckt haben. Es gab sie schlicht mit Tomatenpesto. Selbst Alexander hat reingehauen wie ein Stier.
Es juckte in den Fingern, die mechanische Teigrolle endlich zu benutzen und so entschlossen wir gestern Pasta zu machen.
Zu Beginn des ersten Versuches waren Alexander und ich am Start. Als Basis diente uns das Pastamehl von Diamant, das zu je 50% aus Weizenmehl und Hartweizengrieß besteht, ein bisschen Olivenöl, vier Eier dazu und fertig war unsere Teigbasis. Da unser Zwergenmann sich rote Nudeln gewünscht hatte, folgten wir dem Tipp von Mirko (Reeh) und rührten direkt drei Esslöffel Tomatenmark mit unter die Teigmasse.
Nachdem unser Nudelklumpen 30 Minuten geruht hatte, knetete ich ihn nochmal kräftig durch und machte dann vier gleich große Stücke daraus. Danach folgte der große Moment, auf den wir gewartet hatten - die Pastamaschine sollte benutzt werden.
Fest verschraubt am Tisch startete ich den ersten Durchlauf und scheiterte kläglich.
Doch ich ließ mich nicht entmutigen und knetete den Teig nochmals durch und kurbelte ihn langsam durch die Maschine. Und siehe da - besser!
Danach stellte man die Maschine immer eine Stufe weiter, kurbelte den Teig durch und machte dies solange, bis die gewünschte Nudeldicke erreicht wurde. Wir starten weisungsgemäß auf Stufe 1 und bei Stufe 6 (von neun) entschieden wir, die Masse sei nun dünn genug. Man glaubt gar nicht, wie lang so ein Teig werden kann.
Anschließend wir fleißig weitergekurbel und aus den Teigbahnen leckere Tagliatelle gedreht. Alexander war ganz hin und weg von der Kurbel und wollte die ganze Zeit drehen, wie ein Wilder, und hatte besonders viel Spaß daran, es möglichst schnell zu machen.
Mama war mittlerweile auch zu uns gestoßen und wurde prompt mit dem rasanten Arbeitseifer unseres Sohnes konfrontiert. Doch das Ergebnis konnte sich dennoch sehen lassen.
Das sind etwa ein Pfund Nudeln, die übrigens super lecker geschmeckt haben. Es gab sie schlicht mit Tomatenpesto. Selbst Alexander hat reingehauen wie ein Stier.
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~Ebo~ -
hauptsache die nudelmaschine ist gut
wäre echt schade wenn es bei dem preis nen fehlkauf gewesen wär
und wenn das kochbuch auch noch gut ist - umso besser
Auf dem Handy hat man die Nudelmaschine nicht gleich erkannt - bin ja fast nur noch mit dem handy on