Tata! Da saß ich vorhin bei meinem verspäteten Frühstück und ahnte nichts „Böses“. Alexander und Sam spielten die ganze Zeit mit einem orangen Plastikball.
Das funktionierte dann folgendermaßen: Entweder hatte Sam den Ball und schob die Kugel ein paar Mal zwischen den Pfoten hin und her, um sie anschließend von sich weg zu kegeln. In diesem Fall robbte Alexander dann hinterher und beginnt mit seinem Ritual. Er kloppte den Ball gegen die Heizung oder den Boden und warf ihn dann zu Sam und dann ging das Spiel von vorne los.
So weit so gut. Die beiden tollten also durch die Bude und kamen schließlich auch in die Küche. Soweit ja nicht schlimm, aber dann vernahm ich ein stetiges Bummbumm von unten gegen den Tisch.
Zuerst schielte ich nur unter den Tisch und sah diesen orangen Ball. Und dann sah ich aus luftiger Höhe sich eine kleine Hand danach strecken und vernahm dabei wehklagende Laute, weil der Arm zu kurz gewesen ist.
Reichlich verdutzt entschied ich mich, meine Knie zu belasten und mich auf den Boden zu begeben, um zu sehen was sich da unten denn zutrug. Tja, dann staunte ich nicht schlecht. Zuerst erblickte ich Alexander über der obersten Zwischenverstrebung des Küchentisches gebeugt nach dem Ball angeln, dabei wild quietschend, weil er ihn nicht erreichte. Sah irgendwie uhrig aus, ich war aber auch erstaunt, dass er sich alleine so weit hochgezogen hatte, denn die Verstrebung ist so hoch angebracht, dass er stehen muss, um sich dort drüber zu beugen.
Doch damit nicht genug. Ich sprach Alexander schließlich an, er soll doch lieber unten rum gehen, das wäre doch einfacher, dann käme er auch an den Ball dran. Doch anstatt sich wieder auf den Weg Richtung Boden zu machen, stellt er sich hin und fing an loszulassen.
Schließlich steht er da, sich nur noch mit einer Hand festhaltend – Vater starrt nur mit offenem Mund – und will einen Schritt nach vorne machen – bumm. Da hatte er sich schließlich wieder den Kopf am Tisch gestoßen.
Letztendlich musste Papa den kleinen Odin aus der Falle Küchentisch retten. Aber ich war tierisch stolz, dass er das erste Mal selbständig gestanden hat. Danach mussten wir erstmal die Mama anrufen und ihr berichten.
Das funktionierte dann folgendermaßen: Entweder hatte Sam den Ball und schob die Kugel ein paar Mal zwischen den Pfoten hin und her, um sie anschließend von sich weg zu kegeln. In diesem Fall robbte Alexander dann hinterher und beginnt mit seinem Ritual. Er kloppte den Ball gegen die Heizung oder den Boden und warf ihn dann zu Sam und dann ging das Spiel von vorne los.
So weit so gut. Die beiden tollten also durch die Bude und kamen schließlich auch in die Küche. Soweit ja nicht schlimm, aber dann vernahm ich ein stetiges Bummbumm von unten gegen den Tisch.
Zuerst schielte ich nur unter den Tisch und sah diesen orangen Ball. Und dann sah ich aus luftiger Höhe sich eine kleine Hand danach strecken und vernahm dabei wehklagende Laute, weil der Arm zu kurz gewesen ist.
Reichlich verdutzt entschied ich mich, meine Knie zu belasten und mich auf den Boden zu begeben, um zu sehen was sich da unten denn zutrug. Tja, dann staunte ich nicht schlecht. Zuerst erblickte ich Alexander über der obersten Zwischenverstrebung des Küchentisches gebeugt nach dem Ball angeln, dabei wild quietschend, weil er ihn nicht erreichte. Sah irgendwie uhrig aus, ich war aber auch erstaunt, dass er sich alleine so weit hochgezogen hatte, denn die Verstrebung ist so hoch angebracht, dass er stehen muss, um sich dort drüber zu beugen.
Doch damit nicht genug. Ich sprach Alexander schließlich an, er soll doch lieber unten rum gehen, das wäre doch einfacher, dann käme er auch an den Ball dran. Doch anstatt sich wieder auf den Weg Richtung Boden zu machen, stellt er sich hin und fing an loszulassen.
Schließlich steht er da, sich nur noch mit einer Hand festhaltend – Vater starrt nur mit offenem Mund – und will einen Schritt nach vorne machen – bumm. Da hatte er sich schließlich wieder den Kopf am Tisch gestoßen.
Letztendlich musste Papa den kleinen Odin aus der Falle Küchentisch retten. Aber ich war tierisch stolz, dass er das erste Mal selbständig gestanden hat. Danach mussten wir erstmal die Mama anrufen und ihr berichten.